Warten Sie nicht, bis es schlechter wird! – Warnsignale, dass Sie Zahnarzt brauchen

Leider kann über die Mehrheit der Erwachsenen-Gesellschaft gesagt werden, dass – entweder wegen Zeitmangel, oder wegen Angst – sie sich nur dann an Zahnarzt wenden, wenn das Problem schon groß ist.

Das ist nicht nur wegen des bis dann gebildeten, oft unentbehrlich scheinenden Schmerzes problematische Zustellung, sondern auch darum, denn die Ärzte sind in vielen Fällen schon zu der Zeit der Rettung des Zahnes hinsichtlich unfähig: viel größerer Eingriff ist nötig, als es genug gewesen wäre, wenn sie auf die ersten Warnsignale achten.

Mit kleiner Zuwendung und Sorgfältigkeit können wir schon davor merken, dass es sich ein Problem formt, wenn wirkliche Schädigung in unseren Zähnen passieren würde, darum lohnt es sich auf die folgenden Punkte zu achten – natürlich mit Einsetzung regelmäßiger zahnmedizinischer Kontrolle ergänzt.

Anfrage für Zahnbehandlung

Was wir kaum merken

Es ist leicht einzusehen, dass wir Zahnarztbehandlung brauchen, wenn wir schon mit ständigem Schmerz oder neu und neu auftauchender Ungemütlichkeit konfrontieren. Aber was ist die Lage, wenn solche potenzielle Symptome auftreten, welche wir nicht merken? Glück ist, wenn wir ein Paar Kontrollen regelmäßig errichten, können wir das Problem vorbeugen!

Prüfen wir unser Zahnfleisch regelmäßig! Es kann sein, dass wir nicht fühlen, doch können wir darauf kleinere Entzündungen entdecken, oder wegen der während der Ernährung entstandenen Verletzungen kann es schwülstig im Vergleich mit dem Alltäglichen scheinen. Dann sollen wir unbedingt die Paradentose reduzierende Zahnpaste auf alle Fälle zu benutzen beginnen, aber es schadet auch nicht, wenn wir mit einem Fachmann konsultieren. Aber forschen wir nicht nur allfällige Entzündungen, sondern achten wir auch auf die Form des Zahnfleisches! Sogar Folge des falschen Zähneputzens kann das Zahnfleischzurückziehen sein, das bald Zahnhalsempfindlichkeit verursachen kann, langfristig sogar Zahnverlust auch!

Zu deren Behandlung gibt es schon mehrere Möglichkeiten, aber zur Anwendung von allen lohnt es sich, mit Zahnarzt zu konsultieren.

Achten wir auch auf unsere Essgewohnheiten! Es kann sein, dass es nicht auffällt, dass wir die eine Seite viel mehr zum Kauen benutzen, als die Andere. Ob es um Grund oder Kausal geht, in deren Entscheidung lohnt es sich, um die Hilfe des Fachmannes zu bitten, da beide Fälle möglich sind. Es gibt, dass einseitiges Kauen sich nur zufällig formt, in diesem Fall kann aber uneinige Belastung, Verschleiß und Zahnschädigung resultieren. Was viel wahrscheinlicher ist, dass wir sogar wegen einer unauffälligen Verletzung oder unangenehmen Gefühls automatisch die eine Seite bei Ernährung präferieren.

Oft merkt der Betroffene nicht, aber seine Umgebung macht ihn darauf aufmerksam, als schien sein Gesicht schwülstiger als gewohnt. Das tritt meistens wegen der um die Zahnwurzel ausformenden Entzündung auf, neben die – da sie die Nerven noch nicht erreicht hat – gesellt kein Schmerz notwendigerweise. Mit Hilfe eines Spiegels kann es jeder sich selbst zum Glück leicht prüfen!

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Vor dem Schmerz

Wenn der Schmerz auftritt, ist das Problem dort wahrscheinlich schon groß. Auf viele Zahnprobleme können wir schon in der Anfangsphase der Ausformung aufmerken, wenn auch nicht unbedingt wegen der unangenehmen Gefühlen.

Eines der öftesten Phänomene ist, dass wir unbewusst angsterfüllt zu lächeln beginnen. Ein auf den Zähnen ausformender ästhetischer Fehler oder das verfärbte Gebiss formen unser Lächeln sehr schnell unnatürlich, weswegen wir uns – verschiedene Techniken anwendend – das zu verdecken bemühen. Wasimmer der Grund des ästhetischen Fehlers ist, können die Zahnärzte heute schon mit guter Chance abschaffen. Mit Plasmalampe-Zahnbleichverfahren zum Beispiel können unsere Zähne während einer Stunde sogar um 8 Abschattungen heller werden.

Die vor unserem Mund gehaltene Hand dient schon als Verbergung einer eher für unsere Umgebung unangenehmen Erscheinung, nämlich des schlechten Mundgeruchs. Der unangenehme Atem signalisiert natürlich nicht unbedingt Problem, da er nach Aufwachen oder nach Verzehrung bestimmter Speisen ganz natürlich ist. Aber seine häufige und unberechenbare Ausformung gehört schon zu den Warnsignalen. Dann lohnt es sich mit Zahnarzt zu konsultieren, um auszufinden, was im Hintergrund steht.

Ebenso harmlos kann die oft auftretende Mundtrockenheit scheinen. Es kann vorkommen, dass wirklich nur die Dehydration das Problem verursacht, aber wenn die niedrige Speichelproduktion langfristig erfahren werden kann, ist es wichtig, mit einem Fachmann zu konsultieren. Der Speichel hat nämlich Schlüsselrolle in dem Aufbewahren unseres Mundes, unserer Zähne und grundsätzlich unserer Gesundheit: Wenn wir wenig Speichel haben, wachst die Chance von Paradentose und Gingivitis bedeutend.

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Unangenehm, aber passt noch? Nein!

Viele haben schon sicher erfahren, dass sie morgens mit ein bisschen wehtuender, müder Kinnbacke aufwachen. Das ist wahrscheinlich wegen Nachtzahndruck oder Bruxismus, die aber scheinend harmlose Erscheinungen sind, können in der Wirklichkeit schwere Folgen haben. Extreme Belastung belastet die Zähne in diesen Fällen während der Nacht! Einerseits verschließen die Nageoberflächen der Zähne infolge des Druckes und Bruxismus schneller, andererseits wächst das Risiko der Zahnhalsverletzungen auch. Ein zahnmedizinischer Fachmann kann dabei auch helfen, mit Planung und Herstellung von persönlichem Zahnschutz!

Das gleiche kann die Wiederschädigung der schon behandelten Zähne verursachen, zum Beispiel das Ausfallen der Füllungen. Natürliches Phänomen ist, dass die Füllungen mit Zeit lockerlassen, aber wenn ein guter Fachmann Qualitätsgrundmaterialien anwendend sie vorbereitet, und keine anderen schädigenden Umstände bestehen, darf das nach Jahrzehnten auch nicht vorkommen. Wenn wir also erfahren, dass sogar schmerzlos, aber unsere Zahnfüllung zu verschließen oder zu lockern beginnt oder sogar vom Ort ausfällt, wenden wir uns unverzüglich an Zahnarzt, bevor der natürliche Zahn noch weiterverschleißen würde.

Aber nicht nur eine Zahnfüllung kann kaputtgehen! Auch im Fall der aufgesetzten Kronen und Brücken kann es vorkommen, dass sie durch Wirkung eines Traumas, aber auch scheinend ohne besonderen Grund lockern, zu leiern beginnen. Bei diesen festgesetzten Zahnersätzen ist die stabile und präzise Festsetzung wichtig, da die unter ihnen befindenden Zähne vor dem Auflegen sind abgeschliffen worden, die natürliche Schutzfähigkeit damit reduzierend und das Risiko der weiteren Schädigung steigernd ist.

Dessen Grund ist, dass ein kleines Giemen zwischen dem natürlichen Zahn und dem Ersatz entsteht, durch das der Weg für die Bakterien und die Verschmutzungen zu der sensitiven Oberfläche gerade ist, und wenn sie einmal unter den Ersatz geraten sind, können sie noch mit keinem gründlichen Zähneputzen unbedingt entfernt werden.

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Wenn es keinen Rückweg mehr gibt: der Schmerz

Das ist der Punkt, wo keiner ankommen möchte, aber wegen der ständigen Versäumung schwingen sich doch viele nur dann zu den Behandlungen auf. Die schlechte Nachricht ist, dass es meistens zu spät ist! Was originell zu rettender Zahn gewesen wäre, kann jetzt nur mit Hilfe großen Eingriffes verarztet werden… im schlechteren Fall auch noch so nicht, und der Arzt soll sich neben dem Zahnziehen entscheiden.

Es lohnt sich, auf die ersten, kleinsten und vorübergehenden Schmerzen zu achten. Diese melden sich zuerst meistens in der Form von stechendem Schmerz bei Ernährung von zu kalten und zu warmen Speisen. Obwohl es Tat ist, dass unser Gebiss grundsätzlich nicht zu extremen Temperaturen ist geplant worden, kann die Empfindlichkeit die Abschwächung des Schmelzes und die Karies bezeichnen, darum benötigt sie unbedingt dringende Konsultation mit Fachmann, wenn wir sie erfahren.

Wenn wir es nicht machen, ist es nur Frage der Zeit, dass das schlechteste Symptom sich meldet, der wirkliche Schmerz. Im Hintergrund eines Zahnschmerzes können zahlreiche Gründe stehen, von dem verjüngenden Schmelz durch die Karies bis zur Entzündung der Zahnwurzel. Dann ist die Anwendung der Hauspraktiken garantiert nicht genügend, und sofort wird fachlicher Eingriff benötigt.

Achten wir also auf die kleinsten Warnsignale, weil wenn wir schon bei den ersten Symptomen zur Tat schreiten, können wir uns von vielen Leiden schonen, nicht letztlich kann auch unser Geldbeutel dicker bleiben. Wenn jedes der oben genannten Symptome Ihnen zupasst, wenden Sie sich an die Dentsana Klinik, und bitten Sie um unsere kostenlose Konsultation sogar noch heute!

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